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Welche Ziele hattet ihr bei der Gründung?
Urte: Wir wollten einen Raum schaffen, wo man gern hingeht, sich wohlfühlt und austauscht.

Was sind eure Kraftquellen?
Justina: Es sind die Personen, die uns täglich begegnen und mit denen wir zusammenarbeiten. Unsere gemeinsame Vision ist nur so stark wie die Personen, die uns unterstützen. Wir lieben das, was wir tun und schätzen konstruktives Feedback.

Welche Rolle spielt die Kunst in der Gesellschaft? Vermittelt Kunst Erkenntnisse?
Ale: Das ganze Leben dreht sich um die Kunst. Sie ist subjektiv und vielfältig. Die Sprache der Kunst ermöglicht uns zu fühlen, zu hören, zu sprechen und zu reflektieren – einfach ganzheitlich zu werden.

Wie hat sich eure Grundidee in den letzten Jahren entwickelt?
Ute: Wir wurden zu einer großen Familie, die bis jetzt schon viel gemeinsam erlebt hat und erreichen konnte. Glücklicherweise schaffen wir uns andauernd in einem progressiven Prozess. Wir schaffen eine Community mit absolut tollen Persönlichkeiten.

Was macht euch besonders stolz?
Justina: Es freut uns immens, den Werdegang jener KünstlerInnen verfolgen zu dürfen, die bei uns ihre erste Einzelausstellung hatten. Beobachten zu können wie unterschiedlich sie sich entwickeln und erfolgreich werden ist extrem spannend.

Wir wurden zu einer großen Familie, die bis jetzt schon viel gemeinsam erlebt hat und erreichen konnte. Wir schaffen eine Community mit absolut tollen Persönlichkeiten.

Habt ihr schon konkrete Pläne für 2019?
Ale: Viele coole Sachen! Weiterhin werden wir regelmäßig Ausstellungen veranstalten und mit anderen Kollektiven eng zusammenarbeiten. Gastkuratoren werden heuer erstmals Ausstellungen kuratieren. Wir sind gespannt wie andere Personen unsere Galerie gestalten werden.

Adresse und Kontakt:
Improper Walls
Reindorfgasse 42, 1150 Wien
www.improperwalls.com