„Die Psyche der Erde ist ein leuchtender Pudding“ ist Titel, sowie inhaltlicher Kern der mehrjährigen Research- und Performanceserie von Stephanie Winter und ihrem SALON HYBRID.
Der in Wien lebende Künstler, dessen Arbeiten unter anderem bereits im MUMOK und Belvedere in Wien sowie im Lentos in Linz zu sehen gewesen sind, zeigt in der Ausstellung Slow 3 neue Arbeiten.
In her works, Bunny Rogers plays with notions of identity and addresses sensitivity and vulnerability, nostalgia and outsider status. Inspired by figures from the internet, TV series and video games.
Max Freunds Kosmos ist der Inbegriff des Multivalenten. Ob in Material, Technik, Konzept oder kunsttheoretischem Überbau – Freund schreitet in jedem dieser Aspekte das Maximalspektrum aus.
Jüngst für den STRABAG Art Award nominiert präsentiert Kathrin Isabell Rhomberg rund zwanzig ihrer Werke in ihrer ersten Solo-Ausstellung in der Salzburger Galerie HAAS & GSCHWANDTNER.
Die audiovisuelle Installation von Martina Stock „100 FEMALE VOICES. Portraits bedeutender Künstler*innen aus 100 Jahren Salzburger Festspiele“ zeigt Serigrafien auf Leinwand.
In 2013 Adrian Ghenie reached a peak in his artistic career, being on the lips of almost everybody, aficionados or TV hosts. His commercial success stimulated the imagination of many people.
Die Ausstellung Tandem Distiller in der Galerie Sophia Vonier zeigt Arbeiten der renommierten österreichischen Künstler Bertram Hasenauer (*1970, Saalfelden) und Manuel Gorkiewicz (*1976, Graz).
More than a decade ago, Linda Berger started to create universes of thousands and thousands of lines and strokes, meticulously bringing works into existence that are not easy to distinguish.
Navot Miller wollte eigentlich mal Architekt werden. Beim dritten Bewerbungsanlauf hat er sich auch für bildende Kunst an der Berliner Universität der Künste beworben und ist genommen worden.
Eine männliche Gestalt läuft allein eine einsame Straße entlang. Kein Auto kommt ihr entgegen, keine Menschenseele weit und breit. Wir sehen die Person nur von hinten. Sie kommt von weit her. Sie ist nackt.
Der Britische Ausnahmekünstler Ian Davenport zeigt in seiner Einzelausstellung COLOUR EXPLOSION einen Querschnitt aus seinem umfangreichen druckgraphischen Werk.
„Was macht uns zu Menschen, wie sieht ein authentisches Leben aus, und in welchem Maße spiegelt Kunst das eigene Verhältnis zur Welt“, das sind die Fragen, die Karin Zeiner Salzmann antreiben.
The word “heady” designates a strong feeling of excitement, even impulsiveness or intoxication. A change of mood that allows us to look forward, to let go, to engage with new situations.
Was zeichnet einen heady day aus? Die direkteste Übersetzung des Wortes heady bezeichnet ein starkes Gefühl der Aufregung, der Unbesonnenheit, ja sogar der Impulsivität oder Berauschtheit.
Die Ausstellung von in Iris Dittler in der Galerie Fünfzigzwanzig. In Dittlers Performances ist der menschliche Körper beständig in einer dynamischen Beziehung zu den Objekten.
Performance Fiction ist ein Zeitraum. Performance Fiction ist der Fruchtkörper des Myzels Toihaus. Performance Fiction ist Movens und künstlerischer Seismograph zugleich.
Die Ausstellung widmet sich anhand von Malereien, Installation und Skulptur dieser Fragestellung. „Wir alle sind es mittlerweile gewohnt in Zeiten, in denen wir von systemrelevantem Verzicht sprechen.
Das Jahr startet mit einer Doppel-Ausstellung mit Werken von fünf jungen Künstler*innen, die alle in Österreich leben und arbeiten. Es ist ein Kooperationsprojekts mit NEW NOW in Frankfurt.
Röhrenbildfernseher türmen sich in der Auslage des Ausstellungsraums Periscope übereinander. Ausschnitte aus Werbeclips aus den frühen 1990er Jahren laufen synchron auf den Geräten.
E.H. Gombrich schreibt, dass der Surrealismus entstanden ist, um das “Verlangen vieler junger Künstler auszudrücken, etwas zu schaffen, das wirklicher als die Wirklichkeit war”.
Nae Zerka ist ein Reisender der analog-digitalen Synthese. Seine kraftvollen Bilder formen eine transformierte Atmosphäre und schaffen so eine neue kaleidoskopische Realität.
Das Atelier 3 zeigt in der Galerie Eboran vom 10.03. bis zum 02.04.2021 die Rauminstallation „Der Schlauch der Dinge“. Eintausend Meter Gartenschlauch wurden in der Galerie verlegt.
Die Elektrohalle Rhomberg freut sich, Ihre erste Einzelausstellung des in Wien lebenden Künstlers Georg Frauenschuh (1979 geboren in Salzburg) präsentieren zu dürfen. Der Ausstellungstitel ist Flat Earth.
Fragt man Bildhauer*innen, was sie tun, erhält man häufig Tätigkeitsworte wie „falten, lehnen, biegen, schneiden“ zur Antwort, die alle Richard Serras legendärer Liste entnommen sein könnten.
Lionel Favre verbindet in seinen Arbeiten scheinbar extrem Gegensätzliches: sein Respekt vor der kühl ordnenden, analytischen Kraft des Ingenieurs verbindet sich mit der grenzenlosen Freiheit.
Das Magazin »Made in Balkan« ist das Endprodukt der Diplomarbeit von fünf Absolventinnen und Absolventen der Graphischen. Sie setzten sich zum Ziel, den Südosten Europas zu erkunden.
Viele Arbeiten der Salzburger Objekt–Künstlerin Zoe Vitzthum bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Küche und Alltag. Zerschnittene und zerbrochene Teller, in Gips gegossenes Wegwerfgeschirr, herausstaffierte Kuchenstücke.
Im groß angelegten Werkzyklus „Mischpoche,“ vereint der Künstler Andreas Mühe persönliche Geschichte, gesellschaftliche Verhältnisse sowie künstlerische Tradition zum Portrait einer Familie.