Viele Arbeiten der Salzburger Objekt–Künstlerin Zoe Vitzthum bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Küche und Alltag. Zerschnittene und zerbrochene Teller, in Gips gegossenes Wegwerfgeschirr, herausstaffierte Kuchenstücke.
Im groß angelegten Werkzyklus „Mischpoche,“ vereint der Künstler Andreas Mühe persönliche Geschichte, gesellschaftliche Verhältnisse sowie künstlerische Tradition zum Portrait einer Familie.
Tina Hainschwangs Skulpturen und Objekte bewohnen einen Kosmos voll bizarrer Pracht und Vergänglichkeit, grotesken Wesen und wunderlichen Natureindrücken, zwischen anziehend und unangenehm.
Das Merotop ist ein „Teil eines Ortes“ und bezeichnet in der Ökologie die kleinste Einheit eines Biotopes – beispielsweise ein Baumstamm –, die von einem Organismus bewohnt werden kann.