What makes a manifesto? What constitutes activism? And can there even be such a thing as a “silent manifesto” or does it remain contradictory? Those are the questions of the exhibition.
Auf die „Hexen“ folgen nun die „Göttinnen“ als zweiter Teil der von der Direktorin Nina Tabassomi kuratierten Trilogie. Wie bereits bei der ersten Ausstellung ist der Titel aber nicht wörtlich zu verstehen.
Wie können wir andere Wege beschreiten, die uns guttun wie wir ihnen? Wie können wir handeln, ohne zu kategorisieren, vermessen und bewerten? Wie können wir Energiefelder in ihrer Pluralität genießen.
Seit mehreren Jahren durchforscht Nicole Weniger Landschaften. Sie inszeniert Szenerien untypischer Behausungen und zeigt Spuren die poetische Kommentare zur Landschaft sind.
In seiner Ausstellung „Im Schein von Rauch und Flamme“ setzt sich Florian Raditsch mit zwei Regionen auseinander, die sich durch ihre reiche Naturlandschaft charakterisieren: Tirol und Zentralkalifornien.
In seiner Arbeit fragt er nach der emotionalen Konstituierung der materiellen Welt. Dabei geht es ihm weniger um die Suche nach einer kohärenten Logik, als um das Aufzeigen sich verändernder Strukturen.
Iman Issa fragt nach der Relevanz von Formen und iteriert Vergangenes in virulente Gegenwart. Mit ihren Installationen, Filmen, Publikationen und Soundarbeiten schafft Issa spielerische Studien.