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Pre-Opening. PARALLEL Vienna 2025
Gastronom Bernd Schlacher

Hausherr Bernd Schlacher lud gemeinsam mit der PARALLEL Vienna Galerist:innen, Künstler:innen und Kulturschaffende in die Bel Étage. Unter den Gästen: MAK-Direktorin Lilli Hollein, Galerie-Doyenne Ursula Krinzinger, Parnass-Chefredakteurin Silvie Aigner, Designer Marco Dessi, die Künstler von Gelatin sowie zahlreiche Galerist:innen der PARALLEL mit Künstler:innen. Zwischen Cocktails und Gesprächen wurde schnell klar, dass es hier nicht bei einem „Pre-Opening“ bleibt.

Schlacher kündigte an, dass die Kooperation mit der PARALLEL Vienna über die Messe hinaus Bestand haben wird: Kunstprojekte, von der PARALLEL kuratiert, sollen künftig in den Hotelzimmern umgesetzt werden – sprich, Künstler:innen gestalten Räume, in denen Gäste übernachten.

Zur Soziologie des MOTTO gehört Diversität. Unsere Gäste gestalten mit, was sie hier erleben wollen. Locals treffen auf ein kosmopolitisches Publikum, und unsere Besucher:innen tauchen mitten ins authentische, inspirierende Leben Wiens ein. – Bernd Schlacher

Mit diesem Schritt positioniert Bernd Schlacher sein Haus einmal mehr als Schnittstelle zwischen Hospitality, Gastronomie und zeitgenössischer Kunst. Die PARALLEL Vienna selbst läuft von 10. bis 14. September im Otto-Wagner-Areal und bringt einmal mehr die Vielfalt zeitgenössischer Kunst in die Stadt.

Boutique Hotel MOTTO – www.hotelmotto.at
PARALLEL Vienna – www.parallelvienna.com

Von 16. Mai bis 20. Juli fanden 48 Kunst- und Kulturprojekte mit 120 Events im Mostviertel statt – mit begeistertem Publikum und Aussicht auf Fortsetzung einzelner Projekte.

Vom 15. Juli bis 9. August zeigt die Galerie im Gwölb (Marktplatz 15, 4170 Haslach) die Ausstellung „Stadtgewebe“ von Delphine Léger im Rahmen des Sommersymposiums Textile Kultur Haslach.

Vom 25.–28. Juni zeigt die Angewandte Abschlussarbeiten & Projekte. Der Oskar-Kokoschka-Platz wird zur Bühne der „Monuments of the Future“. Wir sprachen mit Lena Kohlmayr darüber.

Vom 25.–28. Juni zeigt die Angewandte Projekte & Abschlussarbeiten, begleitet von einem vielseitigen Programm. Der Oskar-Kokoschka-Platz wird zum Ort der Zukunft.

Am 18. Juni 2025 ist es wieder so weit: Die Landjäger Kürzestfilm Festspiele – ein weltweit einzigartiges Festival für 12 Sekunden kurze Filme – gehen in ihre 9. Ausgabe.

50 Jahre feiert das Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM). Wohin sich das Kulturmanagement künftig entwickeln wird, erzählt Günther Oberhollenzer.

1984 als Experiment im Zahnarzt-Warteraum gestartet, ist die Galerie Eboran heute fixer Teil der Salzburger Kunstszene – mit Stationen von der Waschküche bis zur Polizeiwachstube.

Lisa Kerlin ist Theaterwissenschaftlerin und Dramaturgin. Seit zwei Jahren leitet sie das Volkstheater in den Bezirken. Zuvor arbeitete sie eng mit Kay Voges in Dortmund und Wien zusammen.

Anna Breit ist eine österreichische Fotografin, die künstlerisch wie angewandt arbeitet und intime Porträts von Menschen aus ihrem Umfeld schafft – zwischen Nähe und Identität.

Ab 25. April geht das Volkstheater mit dem Bronski und Grünberg Theater auf die finale Tour der Spielzeit 24/25: Kaja Dymnicki und Alexander Pschill zeigen neue Zugänge zu „Romeo und Julia“.