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Weite Teile der Ausstellungsplanung mussten auf Grund der räumlichen Distanz über Facetime geplant werden und sind somit auchtitelgebend: Crescens Face Noctiluca (Facetime) -als freie lateinische Übersetzung des amerikanischen Messengerdienstes.

Doch die Künstler*Innen möchten mit ihrer Ausstellung das Analoge evozieren: Ihre Werke sind be-greifbar. In Zeiten der Digitalisierung ist es umso wichtiger Kunst zu schaffen die keinen Bildschirm braucht, meint Cosima Roth.

Cosima Roth (geb. 1996) möchte den Betrachter durch Intuition in eine andere Welt holen. Die Künstlerin beschäftigt sich mit Okkultismus, Traumwelten, Natur und Mythologie. Gegenüberstellungen von Leben und Tod, Symmetrie und der Zufall spielen eine große Rolle in Ihrer Kunst.

Crescens Face Noctiluca (Facetime)

Ömer Kaplan (geb. 1991), reagiert in seinen skulpturalen Arbeiten impulsiv und extrem direkt auf sein Umfeld. Kaplan zeigt unter anderem seine atmosphärische Installation „Yurt“, mit der er bereits in Venetien und am Praterstern präsent war.

Natürliche und industrielle Materialien erforschen das Verhältnis von Mensch und Natur in der Arbeit von Maxine Weiss (geb. 1992). Durch die Verlagerung von organischen Objekten in künstlich geschaffene Ordnungsprinzipien und Formen untersucht sie zeitgenössische Existenzen. Alle Verbindungen können sich lösen oder neu zusammenfügen. Jede Form und jedes Wort hat unbestimmte Potenziale und wandelt sich. „Ich wähle den Kontext – doch der Ursprung bleibt.“ sagt die Künstlerin.

Ich bin vollkommen von meiner Umgebung geleitet. Was ich sehe, höre, wahrnehme, fließt mit ein. Diese Materialisierung meiner Gedanken ist direkter als jedes Wort. Ömer Kaplan

Eröffnung: 17. September 2020 ab 17 Uhr
Öffnungszeiten vom 18. September 2020 bis 19. September 15:00 bis 20:00 Uhr
Finissage 19. September 15:00 bis 20:00 Uhr

Adresse und Kontakt:
DIE SCHÖNE
Kuffnergasse 7, 1160 Wien

Die Sicherheit der BesucherInnen und der Künstlerinnen ist uns wichtig. Bitte beachten Sie die aktuellen Covid-19-Schutzmaßnahmen und bringen Sie Ihre Maske für den Besuch der Ausstellung mit.

Link zur Veranstaltung

Simon Lehners Archiv an visuellen Aufzeichnungen, auf das er für seine künstlerischen Werkserien immer wieder zurückgreift, ist außergewöhnlich: es beginnt mit Fotografien seines elterlichen Umfelds.

4 KünstlerInnen haben sich mit dem Thema der Reflexion auseinandergesetzt und stellen von 21.-31. August im Cafe im Raimundhof aus. Die Thematik des Reflektieren wurde anhand von figurativen Darstellungen.

FULL CIRCLE präsentiert als Teil des IV. Aktes Arbeiten von Florian Lang, Kathrin Isabell Rhomberg und Katrin Weidhofer. Diese treten in Kommunikation mit dem sich in stetiger Veränderung befindenden.

Sigrid Langrehr inszeniert in ihrer Kunst Versatzstücke ihrer Selbst. Ihr Körper tritt uns als performative Figur der Medienwelt in einer Videoinstallation entgegen oder wird mittels Fotografie zerlegt.

Die Absolvent*innen der Schule Friedl Kubelka für künstlerische Photographie (Jahrgang 2019/2020) präsentieren ihre Abschlussarbeiten: Laut, erhaben, elegant, stimmig und dennoch verloren.

Der HOCHsommer 2020 findet heuer mit 12 Kunstinitiativen und Kunstinstitutionen aus der Südoststeiermark und dem Südburgenland zum vierten Mal statt und steht unter dem Motto „About natural limits“.

Im groß angelegten Werkzyklus „Mischpoche,“ vereint der Künstler Andreas Mühe persönliche Geschichte, gesellschaftliche Verhältnisse sowie künstlerische Tradition zum Portrait einer Familie.

Von 6. Juli bis 7. September 2020 veranstaltet Frames.network mit FRAMES OFF SET die ersten Filmfestwochen im Autokino. Jeden Montag bietet die Plattform Filmschaffenden und -interessierten ein Forum.

Roland Reiters Installation Twins zeigt zwei miteinander verschweißte, goldverspiegelte Lamborghini Sportwagenkarosserien im Schwebezustand. Der Blick wird auf den Betrachter zurückgeworfen.

It’s a match“ is a project exhibition by HFA–Studio, inviting and exhibiting international artists and illustrators. The show is all about fire. Burning things down. Beeing hot. Matchsticks & Sparks.

Die Universität für angewandte Kunst Wien setzt sich vehement dafür ein, den durch die aktuelle Situation massiv beschränkten Produktionsbedingungen im Kunstbereich entgegenzuwirken.