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Rund 20.000 Menschen haben in den vier Messetagen von 14. bis 17. März die Messe für zeitgenössische Kunst besucht. Das Ziel des Kurator*innenboards, die SPARK noch internationaler und mit einem ausgewählten Mix aus aufstrebenden und etablierten Künstler*innen noch vielfältiger zu gestalten, wurde sowohl auf Galerien- als auch auf Interessent*innenseite positiv aufgenommen.

„Unser Weg, die SPARK ART FAIR zu einer gesamtheitlich kuratierten Messe zu machen, hat sich in Form von hoher Qualität sowie höchst zufriedener Aussteller*innen und Besucher*innen ausgezahlt. Wir sind die einzige europäische Messe, die nur Solopräsentationen zeigt, und so den Künstler*innen die Möglichkeit gibt, ihre Werke im Rahmen einer großen Schau als Einzelausstellung zu zeigen. Das wertet ihre Arbeit auf und ermöglicht den Besucher*innen, sich intensiver mit den einzelnen Positionen auseinanderzusetzen“, erklären die künstlerischen Leiter der Messe, Jan Gustav Fiedler und Walter Seidl. Sie leiten gemeinsam das Curatorial & Advisory Board, dem außerdem Marina Fokidis und Christoph Doswald angehören.

Das diesjährige Motto „Die Stadt im Dialog“ hat den Stellenwert Wiens als Ort der Kunstproduktion sowie als künstlerische Drehscheibe zu anderen Städten auf der ganzen Welt in den Fokus gerückt. Die mehr als 90 Aussteller*innen kamen aus Europa, Afrika, Nord- und Südamerika und aus insgesamt 20 Ländern: von Österreich über die Nachbarländer bis hin zur Türkei, Frankreich, Brasilien, Griechenland, Südafrika und Uganda. Zahlreiche Künstler*innen haben ihre Werke exklusiv für die SPARK und ihr Leitthema geschaffen.

Hoch zufrieden sowohl mit dem Publikumsinteresse als auch mit den Verkäufen waren die Galerien. Schon am Preview-Tag konnten Aussteller*innen ausverkaufte Stände melden. Vor allem jüngere Positionen stießen auf großes Interesse bei den Sammler*innen. Auch institutionelle Käufer*innen aus Europa haben die SPARK genützt, ihre Sammlungen zu erweitern. Dies war vor allem für Galerien aus Übersee eine wichtige Bestätigung für die Bedeutung Wiens als wichtiger Kunstmarktplatz. Dieser Trend setzte sich bis zum Messefinale am Sonntagnachmittag fort, wo noch zahlreiche Verkäufe stattfanden.

BESONDERE AUSZEICHNUNGEN. Bereits am Samstag wurden besonders herausragende Messebeiträge mit Awards ausgezeichnet. Der „wienlive-Award – Die beste aufstrebende Wiener Position“ wurde von Chefredakteur Dr. Helmut Schneider und den künstlerischen Leitern an Konstanze Stoiber, vertreten von der Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, vergeben. Der „SPARK-Award – Das beste Standkonzept“ ging an die Galerie Ewa Opalka Gallery, welche eine Solopräsentation von Ewa Partum gezeigt hat.

Wer nicht live vor Ort dabei sein konnte oder die Messe noch einmal in Ruhe „besuchen“ möchte, kann über das digitale Angebot SPARK Studio auf https://www.spark-artfair.com/virtual-tour-2024/ bei einem 3D-Rundgang alle relevanten Informationen über die ausstellenden Künstler*innen einholen.

Bereits fixiert ist der Termin für die kommende Ausgabe der SPARK ART FAIR VIENNA. 2025 findet die Messe von 20. bis 23. März in der MARX HALLE statt.

SPARK ART FAIR – www.spark-artfair.com

One late Tuesday morning, Flora spoke with me on topics surrounding her work, the processes behind it, and how her writings and the music she makes are connected with her visual work.

There is a similarity between detective stories and visiting an art exhibition: in both we are looking for clues. This is how art criticism turned me into a voyeur or you could also call it a detective figure.

So on this occasion, we took a chance to bring you closer to the process and history of the Raku technique, born in Japan and brought by Bernard Leach to the West—actually to England in the 1920s.

Pia Aydt, born in 1998, lives and works in Vienna. She studies fine arts at the University of Applied Arts Vienna, focusing on drawing. Her work strongly revolves around ambivalent emotions.

Das feministisch inspirierte Künstler:innennetzwerk wurde 1977 gegründet, um die Situation für Frauen im sozialen und künstlerischen Sektor zu verbessern und setzt sich bis heute für diese Themen ein.

The Saun Santipreecha’s solo show engages with three novels by Italo Calvino—If On A Winter’s Night A Traveler, Invisible Cities, and Mr. Palomar—as well as the three cities: Bangkok, Los Angeles, Rome.

On the 18th of March Tirana Art Lab will reveal a permanent installation by internationally acclaimed artist Karolina Halatek. The light installation invites viewers to immerse.

Erjola Zhuka’s aim is to celebrate human potential, forge new ways of being, and challenge normes imposed by contemporary societies. The phrase „As if you know nothing“ captures …

Nick Havelka ist ein in Tschechien geborener und in Österreich lebender Künstler. 2023 schloss er sein Studium an der Universität für Angewandte Kunst Wien mit der Diplomarbeit „I am Fine!“ ab.

Theresa Rothe lebt als bildende Künstlerin in Leipzig. Ab 2013 studierte sie an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und schloss 2022 ihren Meisterschüler bei Prof. Wilhelm Mundt ab.

When you start writing, you never know where you will land, – says An during our last class. I want to continue genuinely seeing and feeling the art of those artists I work with, akin to T.J. Clark’s approach.

Emma Kling’s diploma thesis received the Vanessa Preger-McGillivray Prize 2024. The work subtly addresses latent power dynamics within the context of art history. A Review by Katharina Hoffmann.

Andrej Korec is a professional in his sphere. His studio sources materials locally and primarily cater to artists seeking large-scale canvases. Andrej’s dedication to quality is of prime importance.

Delphine Lamarque is a textile artist. Her work is strongly linked to architecture and the notion of the « nest ». For a life-size immersion, she reworks tent canvases from the 1970s and 1980s.