Lisa Kerlin ist Theaterwissenschaftlerin und Dramaturgin. Seit zwei Jahren leitet sie das Volkstheater in den Bezirken. Zuvor arbeitete sie eng mit Kay Voges in Dortmund und Wien zusammen.
Jakob Leanda Wernisch studiert im dritten Jahr Schauspielregie am Max Reinhardt Seminar und war als Schauspieler sowie Assistent an zahlreichen Projekten beteiligt.
Ab 25. April geht das Volkstheater mit dem Bronski und Grünberg Theater auf die finale Tour der Spielzeit 24/25: Kaja Dymnicki und Alexander Pschill zeigen neue Zugänge zu „Romeo und Julia“.
Johanna Mitulla studierte Kultur- und Sozialanthropologie und Philosophie in Wien und fand ihren Weg zum Theater durch erste Hospitanzen und eine stetig wachsende Vernetzung in der Branche.
Uwe Schmieder und Max Hammel bringen mit „No Fear: Punk – Teil 2: Personality Crisis“ einen weiteren Meilenstein in der unzensierten Geschichte der besten Musik auf die Bühne.
Das bedeutet: Alles, was du siehst, ist echt. Die Magie: das ehrlichste Gewerbe der Welt. Hier wird gezaubert, sonst nichts. An diesem Abend gibt es keinen doppelten Boden.
We had the pleasure of speaking with Cornelia Böhnisch, the co-artistic director of Toihaus Theater and the creative force behind this captivating piece, contributing to both its concept and choreography.
Mit „Bullet Time – Die Geburt des Kinos aus dem Geiste eines Mörders“ eröffnet Kay Voges am 7. September seine letzte Spielzeit als künstlerischer Direktor des Volkstheaters.
Selma Lindgren ist Bühnen- und Kostümbildnerin. Sie studierte Szenografie an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Anna Viebrock und schloss ihr Diplom bei Nina von Mechow ab.
Olivia Axel Scheucher ist Regisseur:in und Performer:in aus Wien und hat Regie am Max Reinhardt Seminar studiert. Deren Arbeiten beschäftigen sich aus einer queer-feministischen Perspektive.
Jelinek lässt in „Der Tod und das Mädchen V – Die Wand“ zwei Ikonen des Schreibens – Ingeborg B. und Sylvia Plath – in einem hypnotischen Sprachfluss an ihrer Selbstentfaltung scheitern.
Jonathan Meese bringt seine Mutter Brigitte ins Volkstheater: „Mutterzsöhnchen im Kunstglück“. Der interdisziplinär arbeitende Künstler Jonathan Meese kehrt am 2. November zurück ans Volkstheater.
Seit der Spielzeit 202/21 ist Kay Voges der künstlerische Leiter des Volkstheater Wien, doch erst in der letzten Saison konnte im Haus wirklich „durchgespielt werden“. Was kommt jetzt?
Seit 2019 ist Safira Robens am Burgtheater. In Portugal wurde sie als Schauspielerin mehrfach ausgezeichnet, bevor sie sich entschied ein Studium am Max Reinhardt Seminar in Wien zu absolvieren.
Frei nach dem gleichnamigen Film von Ingmar Bergman with English surtitles. Die Inszenierung behandelt Gewalt und Abtreibung auf sprachliche, darstellerische und visuelle Weise.
“Lost My Way” erzählt die Geschichte einer Frau und ihrem Umgang mit Pubertät, Verlust und der Suche nach sich selbst. All diese Dinge können uns schon Mal über den Kopf wachsen.
NV/Night Father/Vienna is an open-form performance brought to the stage by Paul McCarthy, one of America’s most controversial artists, together with the highly gifted German actress Lilith Stangeberg.
Selbstausbeutung, Schweißperlen und der Schrei nach einem Happy End: Nach der gefeierten Uraufführung wandert FUGUE FOUR : RESPONSE in einer erweiterten Form in das Volkstheater.
Seit 2017 arbeiten Paul McCarthy und sein Sohn Damon an NV / NIGHT VATER – ausgehend vom berühmt-berüchtigten, in Wien gedrehten Film “The night porter” von Liliana Cavani.
Mitte November um Mitternacht spielt DER DISNEY KILLER von Sophie Mashraki im Studio „Im Rahmen“ und erzählt von Isolation, Traum(a) und Apokalypse.
Felix Huber ist Bühnenbildner, Performer und vieles dazwischen. Aus Salzburg stammend hat er erst dort und in den USA Politik und Geschichte studiert, bevor ihn der weitere Weg zur Kunst führte.
Die Bühnen- und Kostümbildnerin Petra Schnakenberg beschäftigt sich außerhalb ihrer Arbeit im Theaterbereich mit dem Modell als künstlerisches Medium. So baut sie mitunter utopische Stadtmodelle.
Alexandra Pâzgu ist Schriftstellerin, kommt ursprünglich aus Sibiu und lebt in Wien. Ihre Texte behandeln Themen wie den Alltag in der Stadt, das Flanieren oder auch abstrakte Naturmetaphern.
Safira Robens studiert Schauspiel am Max Reinhardt Seminar, spielt ihr zweites Stück am Wiener Burgtheater und ist auch selbstständig als Künstlerin mit Musik, Regie und Performance tätig.
Daniela Kerck ist Bühnenbildnerin und Regisseurin. Sie studierte Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik in Karlsruhe.
Dem ORF-Schauspieler und Schriftsteller begegnete ich vor Jahren im verrauchten Cafè Kafka, wo starre Bilder von irren Dämonen unsere Konversation anstarrten. Als Schauspieler ist Georg Rauber bei der ORF Serie „Walking on Sunshine“ als durchgehende Rolle „Johannes Möttl“ im Fernsehen zu sehen, während Theaterstücke wie „Sommernachtsalptraum“ und die ORF-Serie „Dave“ zu dem schriftlichen Repertoire des vielfältigen Künstlers gehören. Das Interview fand in der Covid-19 Isolation telefonisch statt.