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Nevertheless, the painted portrait lives on. The current exhibition explores the question of the significance of the representation of the human being in contemporary art and the paths taken by individual artists to create contemporary, relevant portraits.

Galerie Kovacek & Zetter
Ausstellungsansicht. People / diversity

Man is always representative of a society and of the era in which he lives. In a globalized world, it is tempting to question the role of the individual and to capture it in painting. The wonderfully narrative figure paintings of Ingrid Brandstetter and Arik Brauer are worth mentioning here. Like Brauer, Martin Schnur also deals with existential questions of being human. The human figure, often just the human head, can take on a representative function for the totality of all people or certain characteristics, as in the work of Joannis Avramidis, Alfred Haberpointner, or in the glass heads of Kiki Kogelnik. The latter also devotes herself, like Gabi Trinkaus and Eva Schlegel, to the image of man shaped by the mass media. Harding Meyer snatches his female figures from the stream of anonymous, digital images. Erwin Wurm’s works move in the field of tension between the seemingly banal and the existential. Maria Lassnig’s introspective „Body Awareness“ works are also always impressive.

With the presentation of African art, the exhibition is also dedicated to the thematic complex of „Diversity“. This term describes the diversity of individual characteristics, such as age, ethnic origin and nationality, gender and gender identity, sexual orientation, but also religion and world view.

The diversity of the people of this earth is understood as potential. With the South African Jono Dry and Idowu Oluwaseun, who was born in Lagos, Nigeria, two exciting positions of African art can be seen in the exhibition. In recent years, African art has made a real triumphant advance through the international art landscape and has found its way into major museums such as the MoMA in New York or the Tate Modern in London. Prices have risen sharply and the upward trend seems unstoppable. African art radiates a new self-confidence and a commitment to an indelible identity, which is also further reinforced by the Black Lives Matter movement.

Ausstellungsansicht. People / diversity
Ausstellungsansicht. People / diversity

With this combination of Austrian and international positions, an exciting mix has been created, which is accompanied by a catalogue with numerous, scientifically researched texts.

Address and contact:
Galerie Kovacek & Zetter
Stallburggasse 2, A-1010 Wien
www.kovacek-zetter.at

Kunstraum Konrad ist ein Ausstellungsort für internationale Gegenwartskunst im Zentrum von Puchberg am Schneeberg. Neben der Präsentation von Kunst soll auch die Kommunikation vertieft werden.

Exakt sieben Minuten liegen zwischen den Geburtszeiten von Michael (10:04) und Thomas (10:11). SEVEN MINUTES erzählt die Geschichte von den Brüdern, die ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Daniela Trinkl hinterfragt in ihrer künstlerischen Praxis Themen der Ambiguität. Fasziniert vom Objekthaften, dessen Zweck und Verwendung nicht unmittelbar erkennbar ist, entwickelt sie ihre Arbeiten.

Anlässlich der enormen Sichtbarkeit, die auf die Person und das Werk Joseph Beuys’ gerichtet wird, behaupten Kasia & Angelika, dass es ihm nichts ausmachen würde, seine Präsenz zu teilen.

Valentina Schandl ist eine Wiener Fotografin, die sich auf den weiblichen Körper konzentriert und diesen in einen neuen Kontext stellt. Ihre Werke sind aktuell auf der 13th Venice Art Fair zu sehen.

Unter dem Titel „Bubbles and Borders. Boundaries of Digital Freedom“ haben sich elf interdisziplinäre KünstlerInnen mit der aktuellen Thematik der Internet-Zensur auseinandergesetzt.

Nosis neuer Release „Zeitlos“ handelt von Freiheit und Liebe und hinterfragt heutzutage als „wichtig“ angesehene Werte. Er sehnt sich nicht nach Materiellem, sondern nach Ewigkeit.

Ein Besuch bei der Malerin an ihrem Arbeitsplatz in der kleinen Stadt Speicher. Ein Besuch auf dem Land. In der Südeifel, nahe der luxemburgischen Grenze. Ein Film von Thomas Urbany.

GYAL beschreibt sich in ihrem Track „Pompeji“ selbst als „kaputte Sehenswürdigkeit“. Viele KünstlerInnen sind gezeichnet und schreiben aufgrund ihrer Erfahrungen Texte.

Die 23-jährige Wienerin TAY-LAH ist eine Sängerin mit kroatischen und nigerianischen Wurzeln. Dieser Background hat ihre Persönlichkeit und ihr musikalisches Schaffen bereits früh geprägt.

Song Jing, 1983 in China geboren. In Ihrer Ausstellung „Die ungezähmten Haare der Großmutter“ bei Sotheby ́s präsentiert Song ihre namensgleiche Werkserie sowie die raumgreifende Installation „Pearlove“.

In ihrer Ausstellung virtual spiral im Bildraum 01 beschäftigt sich Lydia Nsiah mit den Dynamiken zwischen Körper und Zeit im Film. Digitales Video und abgelaufener 16mm Film bilden das Ausgangsmaterial.

Der Künstler Georg Frauenschuh greift für seine teils großformatigen Malereien auf ein loses Archiv aus gefundenen und selbst fotografierten Bildern und aus Bildern unterschiedlicher Herkunft.

In der Ausstellung „liquid solidity“ wird der Projektraum Zieglergasse zu einem Ort des Simultanen. Wir entziehen uns der Feuchtigkeit und Kälte von draußen und begeben uns in einen geschützten Innenraum.

Ein wahres künstlerisches Eintauchen in das historische Erbe von Metz, das internationale Festival für digitale Kunst Constellations de Metz richtet sich an alle, indem sie einen kostenlosen Zugang bietet.

Die Hauptskulptur der Ausstellung „Ich Dich Nicht“ ist der “Najadenbrunnen” aus Porzellan, inspiriert vom gleichnamigen Brunnen in Schönbrunn. Diese Arbeit ist im Geiste des Barock entstanden.