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Solo Exhibition by Florine Imo

My paintings always have kind of mirrored my experiences, myself, what happens to me and around me. But not in the literal sense of the happening per say, more like the aftereffects. The essence of the feeling that stays with you for a while, after that thing happened to you. That’s why I never saw my portraits as me, because it could be you too. These thoughts have led me to questioning myself (again) about the “self” and myself and who that is in general. And obviously what that means for my paintings. How can I even make a self-portrait? And is it even important that it’s called a self-portrait or that I should make one? Do I want to make one? I still don’t know.

Ausstellungsdauer: 11. September bis 20. September 2020
Täglich: 18 bis 21 Uhr | SA, SO: 16 bis 20 Uhr

Adresse und Kontakt:
einflussraum
Liechtensteinstraße 45/1-2, 1090 Wien
www.einflussraum.at

Link zur Veranstaltung

Violetta Ehnsperg arbeitet in den Medien Malerei, Skulptur, Mode & Bühnenbild. Die Mutter eines fünfjährigen Sohnes schöpft aus dem Vollen – sowohl, was ihre Inspiration, als auch, den Output betrifft.

Simon Lehners Archiv an visuellen Aufzeichnungen, auf das er für seine künstlerischen Werkserien immer wieder zurückgreift, ist außergewöhnlich: es beginnt mit Fotografien seines elterlichen Umfelds.

Sebastian Rzepa ist ein junger Künstler aus Wien. Inspiriert von seinem Großvater begann er sich für Kunst zu begeistern. Nach seinem ersten Bild dachte er sich auf gut Wienerisch nur leiwand.

Martin Veigl fokussiert in seiner Malerei den Menschen und seine Umgebung. Er entreißt Details dem rauschenden Alltag, entschleunigt sie und macht die Fragilität des erlebten Moments spürbar.

4 KünstlerInnen haben sich mit dem Thema der Reflexion auseinandergesetzt und stellen von 21.-31. August im Cafe im Raimundhof aus. Die Thematik des Reflektieren wurde anhand von figurativen Darstellungen.

Ernst Limas Arbeiten bewegen sich zwischen Fotografie, Zeichnung, Druckgrafik und Sound. Sie erforscht digitale und
analoge Echos narrativer Welten, die in den übergreifenden Medien mitschwingen.

Hannah Neckel ist eine new media Künstlerin, mit ihren Wurzeln im Internet. Ihre Multimedia-Arbeiten beschäftigen sich mit der Verschmelzung unserer Wahrnehmung durch Online- und Offline-Welten.

Sabin Meco hat albanische Wurzeln und ist in einer konservativen Arbeiterfamilie groß geworden. Seitdem er mit 16 die Schule abgebrochen hat springt er bis heute zwischen prekärer Lohnarbeit und Arbeitslosigkeit.

In ihrer Arbeit „Ich seh, ich seh etwas, was du nicht siehst“ nähert sich Natali Glišić an eine sinnesübergreifende Wahrnehmung an. Die Farbfotografien sind ein Ausschnitt einer größer angelegten Serie.

Julia Haugeneder diplomierte im Juni 2019 an der Akademie der bildenden Künste Wien 2019. Ihre Arbeiten sind eine Kombination aus Druckgrafiken vermischt mit Objekten aus Buchbinderleim.

FULL CIRCLE präsentiert als Teil des IV. Aktes Arbeiten von Florian Lang, Kathrin Isabell Rhomberg und Katrin Weidhofer. Diese treten in Kommunikation mit dem sich in stetiger Veränderung befindenden.

Sigrid Langrehr inszeniert in ihrer Kunst Versatzstücke ihrer Selbst. Ihr Körper tritt uns als performative Figur der Medienwelt in einer Videoinstallation entgegen oder wird mittels Fotografie zerlegt.