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Diese Pavillons zeichneten sich durch ihre Jugendstil-Architektur aus, die in Kombination mit der Umgebung und der Natur eine einzigartige Kulisse für die Messe bot. In diesen Räumlichkeiten wurden faszinierende zeitgenössische Kunstbeiträge ausgestellt. Zusätzlich zur Präsentation von Kunst wurde auch die historische Bedeutung des Geländes während des Nationalsozialismus mit Sensibilität und historischer Aufarbeitung berücksichtigt.

Das bewährte Konzept, das eine Mischung aus GALLERY STATEMENTS, PROJECT STATEMENTS, INSTITUTIONS, INTERVENTIONS und ARTIST STATEMENTS umfasst, wurde auch in diesem Jahr beibehalten. Darüber hinaus gab es erneut vielfältige Performances und ein musikalisches Programm, das während der Messe stattfand.

ARTIST STATEMENTS: Alina Grabovsky, Amanda Jahn, Amelie Götzl, Angelika Wienerroither, Anna Lerchbaumer, Antonio Semeraro, Carlos Vergara, Clemens Matschnig, Florian Appelt, Greg Jenkins, Herbert De Colle, Irma Sitter, István Antal, Kata Oelschlägel, Katja Windau, Kurt Fritsche, Joshua Gottmanns, Linda Berger, Malte van de Water, Maria Szakats, Marianne Lang, Marie-Therese Blecha, Miriam Schenkirz, Mirjana Mustra, Nikolaus Lapuch, Noushin Redjaian, Patrick Winkler, Rebecca Rothenborg, René Stiegler, Rica Fuentes Martinez, Sabine Jelinek, Simon Goritschnig, Sofia Goscinski, Sophia Gatzkan, Ulrike Asamer, Vitória Monteiro

GALLERY STATEMENTS: Artcare, artdepot gallery/ ARTOSPHÄRE, Bechter Kastowsky Galerie, Charim Galerie, commonsensegallery, Galerie Artecont, Galerie Dantendorfer, Galerie Frey, Galerie Gans, Galerie J.J. Heckenhauer, GALERIE KRINZINGER, Galerie Konzett, Galerie Lehner, Galerie Michael Bella, Galerie Michaela Stock, Galerie PANARTE, Galerie Petra Seiser, Galerie Rhomberg, Galerie Künstlich, Galerie Rudolf Leeb, Galerie Schloss Parz, GALERIE SOMMER, Galerie Tassilo Usner, GALERIE ULRIKE HROBSKY, Galerie Zimmermann Kratochwill, Galerie3, Galerie422, gezwanzig Contemporary Showcase Gallery, GPL contemporary, Hilger NEXT,  Lukas Feichtner Galerie, Nicole Gnesa Galerie, ROOM OF FINE ARTS, SANATORIUM Gallery, SUPPAN, Vienna Gallery, X VITAMIN gallery, ZS Art Galerie

PROJECT STATEMENTS: AFW Atelier für WESTkunst, arrival first, Art Collection Schlichtner, Art Kolkhoz, artP.kunstverein, Atelier 10, Aufbruch, AQUAQUAQUA,DerBlödeDritteMittwoch, Büro Weltausstellung, SPEKTAKEL ART.SPACE, Dessous, flat1_ offspace, Fotogalerie Wien, Frappant, Bernhard Cella & Seth Weiner, Helmuts Art Club, HM Communication_Hema Makwana, INS_ALL, ISA STEIN, IntAkt – internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen, Kahan Art Space Vienna Budapest, kollerwirt.art, Kunst ab Hinterhof, Kunsthalle Graz, KunstLicht,LAB5550, Lucas Cuturi, Lumen X – offenes Fotolabor für analoge Fotografie Wien, Marcello Farabegoli Projects, mariamaria, MILANEUM: Bildatlas der Unterdrückung, modulart, Nectar, Newport Island Press xaMPeters Editions, opaque memories, OPENSPACE.INNSBRUCK, projekt:kunst,puuul space, Save Cultural Identity, SCHUMANN 07/ The Archive Club, TRAIMER – VINTAGE POSTER ART, V I L L A T A U, Verein KUNSTNETZWERK, Vienna Youth Contemporary, WERKSTADT GRAZ Nicole Malbec, Wiener Salon, Zein Editions

Link zur Sonderausgabe »Ko-Kreation«

Anna Capolupo, born in 1983 in Lamezia Terme, pursued her studies in painting at the Academy of Fine Arts in Florence and currently resides and practices her art in the city of Florence.

In 1973, artist Forrest ‚Frosty‘ Myers installed his eight-story work The Wall on the northwest corner of Broadway and Houston. The installation survives as a memorial to the SoHo art scene.

Die Artist Robe entstand aus einer Zusammenarbeit des Verlag für moderne Kunst mit Michaela Putz. Der Kunstdruck auf gewebter Viskose entlehnt seine Bildwelt der gleichnamigen Werkserie.

»Gefährliche Verben und die Hunde der Nachbarn«. Verben, die mit k und o beginnen, können gefährlich werden. Konfrontieren, kopulieren, konsultieren, kontaktieren, korrespondieren, kooperieren.

Alles begann mit einem Déjà-vu während einer Ausstellung von Josef Dabernig. Seine Installation in den weißen Räumen des Museums hinterließen bei Amanda Jahn einen derart starken Eindruck.

»Wonderland« – unter diesem Titel lädt Jari Genser im Rahmen des Gallery Statements der Galerie 422 ein, in seine Bild-im-Bild-Welten einzutauchen und als immersive Erfahrung zu erleben.

Seit der Spielzeit 202/21 ist Kay Voges der künstlerische Leiter des Volkstheater Wien, doch erst in der letzten Saison konnte im Haus wirklich „durchgespielt werden“. Was kommt jetzt?

Grègór Belibi Minya was born in France to parents of Hungarian and Cameroonian origin. He is a painter and composer. Grègór’s work is a mesmerizing exploration of the connection between music and visual art.

Lauren Nickou ist eine amerikanische Künstlerin. Die Neugestaltung der Landschaftsmalerei in der heutigen Zeit veranlasst junge Künstler zu einer komplexen ökologischen Diskussion.