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Slow Wave II bridging time windows

Es stellt auch die Frage, wie wir zusammenkommen und ob unsere Interaktionen die Basis für etwas Neues sein können. Dieses künstlerische Format nimmt die physischen und virtuellen Räume der Intakt-Galerie im WUK ein und dehnt sich von innen nach außen aus. Slow Wave entfaltet zum Start eine Sammlung von künstlerischen Positionen innerhalb von Videobeiträgen in einem kollektiven Format. Das Programm ist von seiner Konzeption her offen für eine Pluralität künstlerischer Genres und Zukünfte und fördert die Gleichberechtigung der Geschlechter.

Teilnehmende Künstler*innen: Niclas Anatol, Anke Armandi, Rosario Arostegui, Stella Bach, Ana Benedetti, Linda Bergstötter, Flavia Bigi, Carolina Boettner, Veronika Burger, Adriana Carambia, Ilse Chlan, Alicia de la Iglesia (Piky), Romana Egartner, Lisa Est, Sandra Fockenberger, Anna Haber, Juliana Herrero, Korinna Lindinger, Elisabeth Maria (SI. SI.) Klocker, Mariel Limerutti, Malena Martinez Cabrera, Sissa Micheli, Ana Montecucco, Lym Moreno, Karin Maria Pfeifer, Silvina Pietragalli, Jessie Pitt, Julia Rosenberger, Misael Sámano Vargas, Claudia Sandoval Romero, Sabina Tiemroth, Ania Zorh.

Dauer der Ausstellung: 14 – 17. Oktober 2021, Do – So: 17:00 – 20:00 Uhr

IntAkt – Internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen ist ein feministisch inspiriertes Künstlerinnen- netzwerk. Es wurde 1977 gegründet, um die Situation der bildenden Künstlerinnen auf sozialem und künstlerischem Gebiet zu verbessern. Nationale und internationale KünstlerInnen der IntAkt sind am kulturpolitischen Geschehen durch diverse Aktionen involviert. Die Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Problemstellungen im Kultursektor zeigt sich anhand von vielzähligen Ausstellungen und Projekten, die das Netzwerk auf die Beine stellt. Eine Mitgliedschaft bei der IntAkt bietet die Möglichkeit zur Teilnahme an jährlichen Gruppenprojekten, Förderung von gemeinsamen Projekten, Workshops und Publikationen sowie die Möglichkeit von Einzelausstellungen und Präsentationen im IntAkt-Raum/Galerie im WUK. Ebenfalls ist der Austausch und die Vernetzung von gleichgesinnten Künstlerinnen ein sehr wichtiger Aspekt dieses Künstlerinnennetzwerks.

Adresse und Kontakt:
WUK, IntAkt Galerie
Währinger Straße 59, Steige II, 3. Stock, A-1090 Wien
www.intakt-kuenstlerinnen.com

Ab 4. November gibt es in der Galerie der Komischen Künste im Wiener MuseumsQuartier die Ausstellung „Therapeutische Cartoons“ zu sehen. Wie sieht Psychoanalyse beim Werbepsychologen aus?

Her work deals with notions such as public space, territory, frontiers and boundaries through elements of architecture and urban landscape. develops a practice of sculpture, painting and installation.

Die besetzte Gruppenausstellung inventing the past schließt direkt an die vorangegangene Präsentation mit dem Titel chasing another tomorrow an und verdeutlicht als zweites Kapitel einen Perspektivwechsel.

Rodrigo Rosa is a Portuguese multidiscplinary artist currently working in between Lisbon and Prague. Born in the sunny southside of Portugal in 1997, Rodrigo got his BFA in Visual Arts in 2018.

Zusammengehalten durch Klammern und Ledergurte erzeugen sie ein beunruhigendes und beängstigendes Narrativ, das im starken Kontrast zu der scharfkantigen und genauen Struktur der Modelle steht.

ECPAT Österreich, eine Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Rechte von Kindern vor sexueller Ausbeutung, unterstützt als Kooperationspartner das Projekt initiiert durch die BONO-Direkthilfe.

Er interpretiert in seinen Arbeiten die inszenierte Fotografie neu. Zum einen gibt er dem Betrachter das Gefühl, nur zufällig Zeuge eines „flüchtigen“ Moments geworden zu sein.

Vom 12. bis 16. Oktober wird das Projekt im school, Grüngasse 22, mit allen entstandenen Designs, begleitet von der Dokumentation des Prozesses und Portraits durch Mafalda Rakoš, präsentiert.

and i‘m sorry for whatever i did is an installation. It consists of three interrelated individual films, each approx. 10 minutes long, which are projected simultaneously in a continuous loop onto three screens.

The role of the fairs has changed a lot over the last few years. The fair as a pure exhibition space, as a place of buying and selling no longer makes sense in a world in search of contents .

Wie wollen wir zusammen leben? Wie sieht die perfekte Stadt aus? Seit drei Jahren beschäftigt sich die Künstlerin Petra Schnakenberg mit dieser Frage und baut Stadtbilder in Miniaturformat.