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Im Moment gibt es wenige Standard-Lösungen für online Ausstellungen am Markt. In vielen Fällen stellen diese zudem kein maßgeschneidertes oder leistbares Produkt nach den Bedürfnissen und Ansprüchen von Kunstschaffenden, Museen oder Galerien dar. Es bietet jetzt zwei Möglichkeiten Ihre Galerie im World Wide Web zu präsentieren. Die „Fotografierte Galerie“ und die „Virtuelle Galerie“.

wisocast.at: Homepage - ex

Für die „Virtuelle Galerie“ sind lediglich die Werke der Kunstschaffenden als reproduzierte Files notwendig. Diese werden in einem architektonisch gerenderten virtuellen Raum präsentiert. Infos und Interaktivität ergänzen die 360° Rundgänge in der Galerie.

Seit 2015 programmiert Winfried Sochor virtuelle Rundgänge. Als Fotograf, Grafiker und Web Programmierer hat er dafür die besten Voraussetzungen.

Wisocast – www.wisocast.at

«Vanitas» bedeutet Eitelkeit (im Sinne von Vergänlichkeit) und ist eine christliche Mahnung daran, dass alles Irdische vergänglich ist. «Vanitas-Motive haben eine traditionelle Gemeinsamkeit.

CHIMERA untersucht queere Ökologie und nicht-binäres Leben. Was definiert den Menschen als Spezies? Inwiefern etablieren Wissenssysteme Grenzen zwischen Lebensformen verschwimmen?

In ihrer neuen Single transformiert CHRISTL starke Emotionen in einen eindringlichen Song, die nicht nur durch den Text, sondern vor allem auch durch ihre Stimm-Performance spürbar werden.

Petra Kodym setzt sich in ihren Arbeiten mit Ängsten und Sehnsüchten auseinander, die den Kirchen, der Werbeindustrie, aber auch politischen Mächten eine starke Basis für Manipulation bieten.

Unter dem Titel „RADICAL CARE” präsentieren Kuratorin Nora Mayr und Künstlerin Stephanie Winter von 5. Nov. – 5. Dez. 2021 Resultat und Zwischenstand eines fast einjährigen Dialogs.

David Leitner, ein junger aufstrebender visueller Künstler aus Graz. Er macht unter anderem mit seinen in Österreich und im Ausland bemalten großformatigen Fassaden auf sich aufmerksam.

Theresa Wey fotografiert Menschen und Begegnungen. Ihre Paradedisziplin ist das Porträt. Für sie sei es das Resultat des gemeinsamen Innehaltens, so die in Frankfurt am Main geborene Fotografin.

Ein pulsierender Synth-Bass zieht sich durch den im Homestudio produzierten Electro Pop Song. Wie im Video bewegt sich in dem Lied die Narration zwischen der Anziehung und Entfernung.

„Endlich kann ich wieder zu meiner KUNST, SIE hat mir schon so gefehlt!“ Dies war eine Aussage einer Dame in einem Interview, das in einem Museum nach dem ersten Lockdown geführt wurde.