Das Runde, geglättete Kanten, Bruchstellen geschliffen durch Zeit. Der Knick eines Winkels formt sich zu einer Rundung im Türstock, der statische Platzhalter des Zwischenraums zweier Zimmer.
Florian Nährer versteht Malerei als Prozess: Seine Bilder betrachtet er als offene Spielflächen. Die Bildwerdung selbst dient ihm zum Nachdenken und der gedanklichen Weiterführung einer Form.
Window to The Clouds im Salon Berlin des Museum Frieder Burda ist die erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland des in Paris lebenden Künstlers Matthew Lutz-Kinoy (*1984 in New York).
E.H. Gombrich schreibt, dass der Surrealismus entstanden ist, um das “Verlangen vieler junger Künstler auszudrücken, etwas zu schaffen, das wirklicher als die Wirklichkeit war”.
Verena Issel lässt mitunter sonderbar, possierlich oder anmutende Szenarien entstehen, deren gesellschaftspolitische und literarische Bezüge auf den zweiten Blick eine Ernsthaftigkeit entfalten können.
Nae Zerka ist ein Reisender der analog-digitalen Synthese. Seine kraftvollen Bilder formen eine transformierte Atmosphäre und schaffen so eine neue kaleidoskopische Realität.
The interest in three-dimensionality and the relief-like character emerging from the carving is also clearly visible in the other creative outputs of Eva Yurková, such as painting, ceramics and installation.
olebox goes virtual: Kultstore kooperiert mit Wiener Künstler GLOD für neues Galeriekonzept. Kunstwerke betrachten und kaufen von der Couch aus: solebox setzt damit einen wichtigen Schritt.
In the kinetic installation ARTE FACTUM by Kaja Clara Joo for the MQ ART BOX, natural historical myths encounter a performative matter that wants to be perceived as an autonomous unit.
„Queer Anatomy“ vereint Arbeiten der Künstler*innen Josephine Baltzersen, Renate Bertlmann, Johanna Braun, Asta Cink, Ernst Lima, Christiane Peschek und Stephanie Winter.
Das Atelier 3 zeigt in der Galerie Eboran vom 10.03. bis zum 02.04.2021 die Rauminstallation „Der Schlauch der Dinge“. Eintausend Meter Gartenschlauch wurden in der Galerie verlegt.
FairPay ist in aller Munde, gelebt wird in der Realität leider nach wie vor das Gegenteil. Kunst- und Kulturarbeit ist auch Arbeit. Meist sogar wesentlich mehr als Außenstehende vermuten würden.
Die fotografierten Arme sind ihre eigenen Arme, die mit Tusche bemalt wurden. Durch die Farbe und ihre Dimension kriegen diese Körperteile etwas Skulpturales und gleichzeitig etwas sehr Lebendiges.
Noldor announces extensive expansion plans, as the residency grows to include additional warehouse spaces to further engage and support contemporary artists from Africa and its diaspora.