Die mit Plastiktüten collagierten und bemalten Kinobanner visualisieren den Konflikt zwischen Mensch- und Menschengemachtem. Dieser beinhaltet einerseits die Nicht-Identifikation oder die Separation.
Die aus der Zusammenarbeit zwischen Manner und dem Pantone Color Institute entstandene Farbdefinition »Manner Rosa by Pantone®« legte Anfang 2019 das Fundament für etwas wirklich Schnittiges.
„99 second hand smartphones are transported in a handcart to generate virtual traffic jam in Google Maps. Through this activity, it is possible to turn a green street red which has an impact in the physical world by navigating cars on another route to avoid being stuck in traffic.“ #googlemapshacks
Clément Itsthevibe studiert an der UdK Berlin und verbindet Elemente der Street Art, Fotografie, Performance und vor allem Konzeptkunst. Clément weist mit seiner Kunst auf Missstände in der Gesellschaft hin.
Die WERKSCHAU versammelt Arbeiten der Künstler*innen des Schaumbads und gibt Einblick das freien Atelierhauses. Sie spiegelt die polymorphe Mischung der Künstler*innen aller Sparten wider.
Ein Seidenteppich weckte ihre Leidenschaft: Vor über 20 Jahren begleitete Anna Katharina Erdkamp ihren Vater zur einer Auktion in Düsseldorf, wo sie diesen Teppich spontan ersteigerten.
The French painter Bertrand Fournier is 34 years old. He lives and works in Janville Sur Juine, a small village in the suburbs of Paris. He is married and is a father of three beautiful children.
Witalij Frese hat im Sommer 2019 seinen Meisterschüler an der Universität der Künste Berlin abgeschlossen. Er war in einer Fachklasse für Malerei und setzt seinen Schwerpunkt immer mehr in Richtung Keramik.
Wie wir im zeitgenössischen Stadtbild wohnen, das war früh ein wesentliches Thema für Philosophen und reflektierende Architekten, schon lange vor der Mitte des vorigen Jahrhunderts.
Synergieeffekte schaffen und gemeinsam Kräfte bündeln – das ist die Philosophie der Büro Weltausstellung, einer von drei Ausstellungsräumen, der Teil des Kunstvereins Wiener Art Foundation ist.
Man kann mit ruhigem Gewissen behaupten, dass Sebastian Schager mir vielen anderen Projekten von Beginn an Teil der österreichischen Street-Art-Kultur war und diese maßgeblich mitgeprägt hat.
Am 13. Dezember 1988 eröffnete Rudolf Budja als 19-Jähriger seine erste Galerie in Graz. Seitdem ist viel passiert: Heute betreibt der gebürtige Grazer Galerien und Ausstellungsräume in der ganzen Welt.
Unsere Gesellschaft ist eine plurale Versammlung, in der viele unterschiedliche Interessen aufeinandertreffen. Das Miteinander in einer Demokratie muss täglich neu verhandelt werden.
Die Ausstellung „Wo ich war, was ich sah“ zeigt mit Gemälden von Andrea Kurtz und Fotografien von Markus Himberger Reiseeindrücke von Landschaft, Architektur und diversen Menschen.
Die Galerie Steiner präsentiert, im Februar 2020 die Werke der Schweizer Künstlerin Vanessa Freuler. Erstmals werden ihre verträumten Werke und detailreichen in Österreich ausgestellt werden.
Paul Gounon is a multidisciplinary artist born in 1989 in Aix-en-Provence. At the moment he lives and works in Paris. His work is at the crossroads of history and storytelling.
Bis Mai 2020 vergibt Bildrecht das Studio an Stylianos Schicho. Zur Erstpräsentation am 17. Jänner 2020 zeigt er eine Auswahl aktueller Arbeiten und gibt erste Einblicke in seine Arbeitsweise.
Innovativ, modern und wertfrei – so lautet die Philosophie der noch jungen Galerie JO in Graz, welche seit einem Jahr von der Bildhauerin und Kulturvermittlerin Anna Zottmann betrieben wird.
Was wäre unsere Gesellschaft ohne Reizüberflutung, Zeitdruck und Überfluss? Dieser Zeitgeist spiegelt sich auch in der Kunst der in Graz lebenden Künstlerin Andrea Kurtz wider.
Seit 2015 studiert Kaja Clara Joo Bildende Fotografie auf der Universität für angewandte Kunst in Wien, beschäftigt sich jedoch hauptsächlich mit dem Medium Skulptur und Installation.
In seiner Solo-Ausstellung „100% Trash“ widmet sich der österreichische Maler David Leitner (*1992 in Graz) dem Thema des Abfalls und dessen vielschichtigen Narrativen.
Clara Khevenhüller wurde in Madrid geboren. Das Heranwachsen inmitten verschiedenster Kulturen hat sie maßstäblich geprägt. Nach ihrer Matura in Österreich hat sie an der École Parsons à Paris studiert und ist letztendlich mit 28 Jahren in Wien angekommen. Das Erlebte spiegelt sich auch in der Vielfalt ihrer Werke wider. Als Künstlerin arbeitet Clara Khevenhüller mit verschiedensten Medien, wobei die zwischenmenschliche Beziehung häufig eine signifikante Rolle spielt. Dies stellt sie oftmals figurativ dar.
Sophia Süßmilch hat sich wieder die Finger wund gemalt und die Gliedmaßen verrenkt und zeigt in ihrer ersten Solo-Ausstellung KOKON in der Galerie Krobath brandneue Fotografien und Malereien.
Die Jury hat getagt und das Warten ein Ende: Die multimediale Künstlerin Helena Eribenne (ehemals Chilo Eribenne) gewinnt den H13 Niederösterreich Preis für Performance 2019.
Erekle Tsintsadze, auch Iko genannt, kam vor 17 Jahren aus Georgien nach Österreich. Angesichts seines weltweit aufgebauten Netzwerkes und durch Zufälle kam er letztendlich zum Kunsthandel.
Maria Scharl ist Künstlerin und Designerin, die sich fließend zwischen diesen Disziplinen bewegt. Ihre Arbeiten behandeln kulturelle Phänomene, wie den Heldenepos und den Weiblichkeitsmythos.
Alfred Rottensteiners Werke sind geprägt durch die Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen und Techniken, stehen durch ein Zusammenspiel von durchdachter Perfektion und wilder Spontanität stets im Gegensatz zueinander.
Lennard James is a 2D digital graphic designer residing in Atlanta, Georgia. His current project is titled „Golf Cream“. The concept is a pop art spin on popular ice cream products playing golf.
Johannes Rass erschafft mit seiner Installationsserie LUMEN „belichtete“ Räume. Er bestückt eine Vielzahl alter Stehlampen mit modernen LEDs und bespielt diese mit Licht- und Sound-Installation.