“Universitätslehrgang
   
Category

DEU

Category

Unter dem Motto »Mannerize the World« stellten sich acht Künstler*Innen der Aufgabe, das Manner-Rosa in ihre Werke zu integrieren. Die Auftragsarbeiten wurden im Rahmen einer Vernissage Ende September im Werk X vorgestellt. Konzipiert und kuratiert wurde das Projekt von der oberösterreichischen Kunstmanagerin Vera Steinkellner. »Manner verfolgt ein ganzheitliches Konzept, das sich zu einem fixen Bestandteil der österreichischen Kunstszene etablieren soll« sagt Vera. Die Werke aus den Bereichen Mixed-Media, Fotografie, Malerei und Augmented Reality könnten trotz der gemeinsamen Komponente, der Farbe Rosa, diverser nicht sein. 

Paul Riedmüller stellt in seinem Werk »Wiener Frühstück« eine typische Wiener-Kaffeehaus-Situation als rosa Stillleben dar, welches in seiner Ruhe durch unerwartete Störungen irritiert wird. Der Arbeitstitel »Focus on the good« von Coco Wasabi rückt in Form einer Collage und Neoninstallation Kindheitserinnerungen mit Manner in den Fokus. Linda Steiner widmet sich in ihrem Werk »Embrace« dem Portrait dreier Frauen, den Themen Angst, Liebe und Vertrauen. Der bereits in der ersten Ausgabe vorgestellte Künstler David Leitner beschäftigt sich mit der in Vergessenheit geratenen Historie und ursprünglichen Bedeutung der Farbe Rosa, in Form eines männlichen Kriegers. Simon Goritschnigs »Exploration II« und Nicole Woggs »Pink Playground. Create your own Reality« erweitern ihre Werke mittels Augmented Reality. Marlies Planks »Mag man eben« und Mahir Jahmals »Stephansdom« ergänzen die Reihe mit ihren fotografischen Arbeiten. Die entstandenen Werke werden zukünftig in den Unternehmensräumlichkeiten ausgestellt und bilden die Basis der stetig wachsenden Manner-Sammlung.

»Mit #pinkplayground treten wir in einen kreativen Austausch mit Kunstschaffenden und können damit die Farbe dem Zeitgeist entsprechend neu aufladen« meint Michael Wieland, Head of Digital Marketing bei Manner und Mitinitiator des Projektes. So entstand unter anderem auch die Kollaboration mit dem Künstler Ben Reyer, der den Crewneck »The Muse« gestaltete. 

Manner rückt mit diesem langfristig angelegten Corporate-Cultural-Responsibility-Projekt die Förderung junger und in Bezug zu Österreich stehender Kunst in den Fokus des Geschehens. 

www.manner.at

Die WERKSCHAU versammelt Arbeiten der Künstler*innen des Schaumbads und gibt Einblick das freien Atelierhauses. Sie spiegelt die polymorphe Mischung der Künstler*innen aller Sparten wider.

Wie wir im zeitgenössischen Stadtbild wohnen, das war früh ein wesentliches Thema für Philosophen und reflektierende Architekten, schon lange vor der Mitte des vorigen Jahrhunderts.

Synergieeffekte schaffen und gemeinsam Kräfte bündeln – das ist die Philosophie der Büro Weltausstellung, einer von drei Ausstellungsräumen, der Teil des Kunstvereins Wiener Art Foundation ist.

Die 19-jährige Grafikdesignerin Anna Zoe hat ihren künstlerischen Schwerpunkt in der digitalen Kunst und der Analog-Fotografie. Neben ihrer Arbeit engagiert sie sich unter anderem für den Tierschutz.

Man kann mit ruhigem Gewissen behaupten, dass Sebastian Schager mir vielen anderen Projekten von Beginn an Teil der österreichischen Street-Art-Kultur war und diese maßgeblich mitgeprägt hat.

Willst du Teil von LNR werden? Wir bieten eine Plattform für deine Ideen: Interviews, Berichte, Videos, Podcasts und mehr. Sei kreativ – wir freuen uns auf deine Vorschläge!

Machen wir uns Bilder von der Welt. Vom 24. bis 29. März 2020 widmet sich die Diagonale dem freudvollen Erkunden des österreichischen Films und setzt dabei auf Austausch, Begegnung und Dialog.

Verkauf. Liebschaften. Immobiliensuche. Klassische Werbung. Zuneigungen. Sagt uns was ihr sucht oder was ihr der Stadt mitteilen wollt. Schickt uns eure Wortanzeige für die nächste Ausgabe.

2017 veröffentlichte Edwin seine erste EP mit dem Titel »DU WEISST AS EH«. Im darauffolgenden Sommer erschien das Bahoe Tape. Wir haben uns mit ihm über seine Musik unterhalten.

Was wäre unsere Gesellschaft ohne Reizüberflutung, Zeitdruck und Überfluss? Dieser Zeitgeist spiegelt sich auch in der Kunst der in Graz lebenden Künstlerin Andrea Kurtz wider.

Am Samstag, 6. Dezember hat die neue interaktive Installation im Kunsthaus Burggasse 98 wieder ab 12 Uhr geöffnet. Lukas Mraz von dem Mraz&Sohn serviert ab 15.30 Sterneküche im Mini Market.

Seit 2015 studiert Kaja Clara Joo Bildende Fotografie auf der Universität für angewandte Kunst in Wien, beschäftigt sich jedoch hauptsächlich mit dem Medium Skulptur und Installation.

Nach ihrem Sommerhit »Heiß« erscheint am 15. November die dritte Single »Mädchen aus der U-Bahn«, die dem Publikum der Picobello Live- Shows schon jetzt nicht mehr aus dem Kopf geht.

Nach über einem Jahr, nach über zweidutzend verschiedenen Aspekten der Gleichberechtigung in Form von Gastbeiträgen, nach unzähligen Tipps, Vulva Empowerments und Aktionen.

Wien impulsiert, eine Metropole der Gegensätze, prachtvoll und bürgerlich, hipp und konservativ – eine Stadt, die mein Herz im Sturm erobert hat und die mich immer wieder aufs Neue fasziniert.

Clara Khevenhüller wurde in Madrid geboren. Das Heranwachsen inmitten verschiedenster Kulturen hat sie maßstäblich geprägt. Nach ihrer Matura in Österreich hat sie an der École Parsons à Paris studiert und ist letztendlich mit 28 Jahren in Wien angekommen. Das Erlebte spiegelt sich auch in der Vielfalt ihrer Werke wider. Als Künstlerin arbeitet Clara Khevenhüller mit verschiedensten Medien, wobei die zwischenmenschliche Beziehung häufig eine signifikante Rolle spielt. Dies stellt sie oftmals figurativ dar.