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Bei vorerst geschlossener Türe sind ab sofort vereinbarte Besuchstermine möglich. Im Bildraum 01 präsentiert Philipp Pess Anfang Mai ausgewählte Arbeiten. Bildraum 07 zeigt abwechselnd Werke von Philip Mentzingen, K.U.SCH sowie von Thomas Gänszler. Stylianos Schicho, Artist-in-Residence in der Brotfabrik Wien, führt bis Ende Mai nach Voranmeldung durch das Bildraum Studio.

Werft einstweilen von Außen einen Blick auf die Präsentationen und vereinbart mit Bildraum einen Besichtigungstermin! (COVID-Disclaimer): Bei Besuchen bitten wir euch die derzeitige Maskenpflicht unbedingt zu berücksichtigen.

Stylianos Schicho
Stylianos Schicho, Trembling Traces, 2019, 180 x 140cm (Detail) © Bildrecht, Wien 2019

Bildraum Studio | Brotfabrik Wien:
Stylianos Schicho arbeitet bis Ende Mai vor Ort und führt gegen Voranmeldung durch das Bildraum Studio. Überzeichnete Figuren mit eindringlichem Blick dominieren den Bildkosmos des österreichischen Künstlers. In figurativen Szenen auf Papier und großformatigen Leinwänden scheinen die Perspektivität und Proportionalität seltsam abgeändert. Schichos Figuren und Posen erinnern an die Bildsprache von Graphic Novels. Es kommt zu perspektivischen Verkürzungen oder disproportionalen Vergrößerungen, während starke Kohlestriche eine beharrliche, kreisrunde Begrenzung, eine Absteckung des künstlerischen Territoriums, um die Protagonisten ziehen.

Adresse:
Bildraum Studio | Brotfabrik Wien
Absberggasse 27, Stiege 9, 1100 Wien

 Philipp Pess
Philipp Pess, Altar Ego: Part I-III, Fine Art Baryta kaschiert auf Aluminium, 180 x 270 cm, 2019 | © Bildrecht, Wien 2020

Bildraum 01:
Im Bildraum 01 sind von 4. – 14. Mai 2020 ausgewählte Werke von Philipp Pess zu sehen. Philipp Pess will entpolitisierte Ersatzwelten generieren, die von den jeweiligen Lebens- und Machtverhältnissen der visualisierten Szene losgelöst sind. Seine Nachstellungen von dantesken Szenarien und imaginären Landschaften zielen darauf ab, malerische mixed media Collagen zu schaffen. Diese Collagen, die häufig aus virtuellen 3D-Simulationen hervorgehen, greifen zunehmend in die physische Welt und führen zu groß angelegten Installationen.

Eine Kooperation der Bildrecht mit der VENT Gallery & WAF Galerie

Adresse:
Bildraum 01
Strauchgasse 2, Wien 1

Bildraum 07 | K.U.SCH.
Sito Schwarzenberger, Renate Krätschmer & Jörg Schwarzenberger (K.U.SCH.), Verweisungskaskade, 2013 – 2020 (Detail) | © Bildrecht, Wien 2020

Bildraum 07:
Als Vorgeschmack auf die nun Ende Mai 2021 stattfindende Ausstellung von K.U.SCH. im Bildraum 07 werden von 4. – 14. Mai 2020 Objektarbeiten des KünstlerInnen-Duos präsentiert.

Das KünstlerInnen-Duo K.U.SCH, bestehend aus Renate Krätschmer und Sito Schwarzenberg, versteht ihre interdisziplinäre Arbeit im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs und eines „konzeptionellen Dadaismus“. Einer der Aspekte, der das Gesamtkunstwerk charakterisiert, ist die kritische Einstellung zur Wirklichkeit und das Engagement in einer konkreten historischen Situation. Sie bedienen sich dabei verschiedener Kunstsparten wie Objektkunst, Rauminstallationen, Korrespondenzen im freien Gelände, Interventionen im urbanen Raum und performativen Arbeiten.

Adresse:
Bildraum 07
Burggasse 7-9, 1070 Wien

philip mentzingen bildraum
Philip Mentzingen, Look straight, dont see. 175 x 135cm, 2018 (Detail) | © Bildrecht, Wien 2020.

Bildraum 07:
Derzeit sind im Bildraum 07 ausgewählte, großformatige Leinwandarbeiten von Philip Mentzingen als Vorgeschmack auf die nun Ende Jänner 2021 stattfindende Soloausstellung zu sehen.

Das Raster – es ist Hilfsmittel, Medium und Ausdruck. Subversiv aufgelöst tritt es als sprichwörtlich grundlegendes Element in den Arbeiten von Philip Mentzingen auf, der seine Faszination vor allem in asymmetrischen Reihungen und wechselnden Proportionen findet. Linie um Linie spielt der Künstler die Ordnung gegen das Chaos aus. Dazu treten in den aktuellen Arbeiten die Farbe und Mentzingens hektischer Kohlestrich in den Bildkosmos ein.

Adresse:
Bildraum 07
Burggasse 7-9, 1070 Wien

Termine:
Vereinbaren Sie Ihren Termin mit der Galerieleitung und Residencyleitung Esther Mlenek. Tel.: 0676 / 374 79 46, erreichbar Montag-Freitag, 10 bis 17 Uhr

Link zu „sneek a peak“

jet le parti artist jetleparti

Jet Le Parti is a Philadelphia-based, self-taught artist. With a B.A. in Philosophy his intellectual interests span a variety of topics such as theoretical sciences, mysticism, and origin mythology.

Rabbit Eye Movement

The Rabbit Eye Movement Art Space in 1060 Vienna (established in 2012) operates as a full time agency, shop and exhibition room. The REM is hosting and connecting local and international artists.

marcin glod interview

Marcin Glod, geboren 1994 in Krakau, lebt in Wien. Er lässt sich von Künstlern aus verschiedenen Epochen, wie Andy Warhol, Michelangelo oder Banksy, und dem städtischen Umfeld inspirieren.

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The Russian artist Bogdana Skorik is currently living and working in Moscow. She prefers to work with real materials and her purpose is to catch the eye of the viewer. Sharp, brutal, expressive.

Künstlerin Donya Aalipour

Die 1995 in Teheran, Iran geborene Künstlerin Donya Aalipour studierte von 2011 bis 2015 Malerei und zog nach dem Abschluss nach Wien, um Klavier am Prayner Konservatorium zu studieren.

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Bianca Ion kreiert mit Materialien wie Nägeln oder Holz, skulpturale, formal minimalistische Arbeiten auf Leinwand. Ihr Interesse gilt den komplexen Ausprägungen der menschlichen Innenwelt.

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Mary Sue is a double game, with a single player (the creature) who also acts as a referee (the creator) and as a favorite playground stereotypes, conventions, aberrations of the world, my own dysfunctions.

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Wir brauchen eigentlich gar nicht so viel – darüber setzen sich KünstlerInnen gerade auch aktuell zur Corona Krise auseinander – und damit beschäftigt sich Stephanie Guse schon seit Jahren.

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Nikita Sukhov ist 1994 in Kazan, Russland geboren und zog im Jahr 2012 nach Wien. Seit seiner Kindheit interessiert sich Nikita für Kunst und absolvierte eine Kunstausbildung an einer Kunstschule.

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Verena Kandler, Künstlerin mit Schaffensschwerpunkt in Augsburg und Wien, zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Kinobanner transformieren“ im Schikaneder Kino Wien neue Arbeiten.

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Zwischen den etablierten Galerien in der Schleifmühlgasse, schaffen Felix Dennhardt und Raphael Haider künstlerische Erlebnisräume. Es werden explizit nur Positionen im Bereich der Kunst gezeigt.

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Was bedeutet das Hungern in der Kunst? Die immerwährende Phrase der „brotlosen“ Künstler? Die idealisierende Vorstellung eines armen, sich selbst genügendem Kunstschaffenden mit dem leeren Magen?

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The project focuses on creative, new, and versatile ways to communicate contemporary art and specializes in press, public relations, and social media communication for artists as well as galleries, museums.

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Zwei Mal im Jahr werden die von Rudolf Schindler geplanten Mackey Apartments Schauplatz von Gruppenausstellungen (inter)nationaler Künstler und Architekten der „MAK-Schindler-Initiative“.

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