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Im Zeitraum von April 2019 bis Dezember 2019 initiierten Katharina C. Herzog und David Leitner das Kunstprojekt Würmlas Wände – urbane Kunst auf ländlichen Fassaden. Insgesamt wurden 13 alte Stadel, Keller und Silos in zehn Ortschaften der Gemeinde gestaltet.

Die Motive sind in Zusammenarbeit mit den Besitzern und Besitzerinnen der Wände entstanden. Sie erzählen persönliche Geschichten über die Dorfbewohner und DorfbewohnerInnen von Würmla, dem Leben am Land, ihren Wünschen und Sorgen, und was sie sonst bewegt. Würmlas Wände ist der Versuch, mittels urbaner Kunst, den menschlichen und wirtschaftlichen Zusammenhalt im Ort und im Umkreis zu stärken, um Vorurteile und Stereotypen sichtbar zu machen, und diese dann gemeinsam zu beseitigen. Sie erzählen persönliche Geschichten über die Dorfbewohner und DorfbewohnerInnen von Würmla, dem Leben am Land, ihren Wünschen und Sorgen, und was sie sonst bewegt.

Der Wandertag – so lief er ab:
Start & Ziel: Sportplatz in Würmla
Wanderweg: ca. 12 km
Zwischenstation: Mit Imbiss und Getränken

Mittagstisch am Sportplatz mit Grillhendl, Pommes Frites, Wiener Schnitzel mit Salat, Schnitzelsemmel, Kaffee und Mehlspeisen. Große Tombolaziehung nach dem Mittagessen.

Würmlas Wändewww.wurmlaswalls.com

Georg Vierbuchen ist ein Mixed-Media Künstler aus Berlin. Seit 2017 studiert er an der Universität der Künste in der Klasse von Christine Streuli. Er arbeitet sowohl skulptural, als auch malerisch.

Fotografische Splitter von Ansichten unser Selbst sollen die eigene Identität an einem Ort vertreten, den wir selbst nicht betreten können. Die Körperlichkeit selbst wird zur Barriere ihrer eigenen Repräsentation.

„Der Tümpel von Zwickledt“, der Titel des letzten eigenständigen Mappenwerks Alfred Kubins dient mir als Ausgangs- und Zielpunkt für mein eigenes Hinabtauchen in unbekannte Sphären.

Berge, Kühe, traditionelle Arbeitsweisen auf der einen Seite, Reklametafeln, Ski-Hütten und die Exzesse einer enthemmten Freizeitgesellschaft auf der anderen: All das haben die Alpen zu bieten. In seinem neuen Buch zeigt Lois Hechenblaikner, auf welch dramatische Art und Weise sich die Alpen in den letzten zwei Generationen verändert haben.