Anlässlich der enormen Sichtbarkeit, die auf die Person und das Werk Joseph Beuys’ gerichtet wird, behaupten Kasia & Angelika, dass es ihm nichts ausmachen würde, seine Präsenz zu teilen.
Valentina Schandl ist eine Wiener Fotografin, die sich auf den weiblichen Körper konzentriert und diesen in einen neuen Kontext stellt. Ihre Werke sind aktuell auf der 13th Venice Art Fair zu sehen.
Unter dem Titel „Bubbles and Borders. Boundaries of Digital Freedom“ haben sich elf interdisziplinäre KünstlerInnen mit der aktuellen Thematik der Internet-Zensur auseinandergesetzt.
Nosis neuer Release „Zeitlos“ handelt von Freiheit und Liebe und hinterfragt heutzutage als „wichtig“ angesehene Werte. Er sehnt sich nicht nach Materiellem, sondern nach Ewigkeit.
S.MILDO grew up in Marseille. He has been painting since 2011, initially by the practice of graffiti and then began to paint in 2014. He has been working rigorously in the studio since 2016.
Jonas Pequeno’s multimedia practice broaches the constructions of phenomena, language and simulation through assemblages that render a playing field of semiotic- material relations.
Ein Besuch bei der Malerin an ihrem Arbeitsplatz in der kleinen Stadt Speicher. Ein Besuch auf dem Land. In der Südeifel, nahe der luxemburgischen Grenze. Ein Film von Thomas Urbany.
The podcast is hosted by Alexandra Steinacker, an American-Austrian art historian and curator and covers the art world through a variety of topics that all have one common theme: art.
GYAL beschreibt sich in ihrem Track „Pompeji“ selbst als „kaputte Sehenswürdigkeit“. Viele KünstlerInnen sind gezeichnet und schreiben aufgrund ihrer Erfahrungen Texte.
Die 23-jährige Wienerin TAY-LAH ist eine Sängerin mit kroatischen und nigerianischen Wurzeln. Dieser Background hat ihre Persönlichkeit und ihr musikalisches Schaffen bereits früh geprägt.
Daniel Raphael Gallery is delighted to present Get a Load of This! curated by Mollie E Barnes, an exhibition showcasing 25 international female and non-binary artists, exploring visions of the female form.
How would you draw yourself as a fish? This is not a rhetorical question: artist and writer Sibylle Ciarloni re-thinks humanity in the context of climate change. Driven by humour and resignation.
Die Foto- und Videokünstlerin Karen Irmer ist von Mai bis September zu Gast im Atelier des Europahauses . Der Aufenthalt findet im Rahmen des Stipendiums des Landes Kärnten statt.
Jamais vu, literally means ’never seen‘, is the opposite of déjà vu and implies perceiving something familiar, something you should be accustomed to, as obscure, eerie, and uncanny.