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Julia Belova, Burning Clouds in Liquid Rainbow (Auslage), Porzellan/Glasur, 35 x 35cm, 2020
Julia Belova, Burning Clouds in Liquid Rainbow (Auslage), Porzellan/Glasur, 35 x 35cm, 2020

„liquid solidity“ zeigt eine Reihe künstlerischer Arbeiten, die als Flächen und Körper auf verschiedene Positionen im Raum verteilt sind und ihre jeweilige Umgebung unmittelbar beeinflussen. Die Werke interagieren mit dem Raum und bilden eine Kombination aus fließenden, tropfenden, herabhängenden und herausquellenden Objekten. Sie sind einerseits in motion, erzeugen Emotionen und andererseits als Malerei, Porzellanskulptur, Gipsarbeit oder Textil zu Materie verfestigt.

Gabriel Huth, "On Zero (Kate's claim)", Gips/Kupfer, 21,5 x 18cm, 2021
Gabriel Huth, „On Zero (Kate’s claim)“, Gips/Kupfer, 21,5 x 18cm, 2021

„Can a liquid be a solid?“ löst eine Frage nach Gleichzeitigkeit aus. Was verspüren wir im Anblick dieser Oberflächen und Formen? Wie kann etwas zugleich fest und flüssig sein, trocken und feucht wirken? Die Ausstellung lädt zu einer Auseinandersetzung mit den individuellen Eigenschaften der Kunstwerke und davon ausgehenden materiellen und immateriellen Vorstellungsbildern ein.

Der Titel spielt ebenso auf die variierenden Arbeitspraktiken der vier Künstler:innen an, die sich mit unterschiedlichen Medien und Werkstoffen beschäftigen. So durchlaufen die Porzellanarbeiten Julia Belovas von der formbaren Masse zum gebrannten Objekt oder das Gipsmaterial bei Gabriel Huth verschiedene Stadien der Beschaffenheit, in den Malereien Anna Carina Roths wird das Medium der Leinwand zum Bezugspartner und Jessica Grundlers sich mit dem Verhältnis des Rahmens befasst.

Der Projektraum als architektonischer Space mit einem festen Boden, einer Decke und vier Wänden, verbindet Formgebung und Verflüssigung. Er ermöglicht Begegnung, öffnet Perspektiven und lässt Neues entstehen.

Ausstellung – Liquid solidity
Mit Arbeiten von Julia Belova, Jessica Grundler, Gabriel Huth und Anna Carina Roth
Kuratiert von Eva Keller und Karina Mendreczky

Adresse und Kontakt:
Galerie Rudolf Leeb Projektraum
1070 Vienna, Zieglergasse 46
www.galerierudolfleeb.at

Ein wahres künstlerisches Eintauchen in das historische Erbe von Metz, das internationale Festival für digitale Kunst Constellations de Metz richtet sich an alle, indem sie einen kostenlosen Zugang bietet.

Die Hauptskulptur der Ausstellung „Ich Dich Nicht“ ist der “Najadenbrunnen” aus Porzellan, inspiriert vom gleichnamigen Brunnen in Schönbrunn. Diese Arbeit ist im Geiste des Barock entstanden.

Whilst thinking of this introductory note, passages from Michel Foucault’s book* came to mind: Human beings design utopian places from the space they occupy, where they live.

We show a selection of abstract, expressive paintings that are not usually associated with Markus Tozzers publicly shown works. They all were created in an intuitive and sometimes manic manner.

Natürlich hat Lea Gudrich eine Künstlerbiografie vorzuweisen, die sie qualifiziert ernst genommen zu werden – Studium der freien Kunst in Rouen, Kunstakademie in Krakau, dann Lehrauftrag in Trier.

Feryel Atek is a figurative painter, and art therapist from Paris based in Berlin since 7 years. Her main medium are her large scale paintings and an abundant collection of more intimate, detailed drawings.

Ömer Kaplan ist ein gelernter Bildhauer und Künstler türkisch und deutschen Ursprungs. Er untersucht in seinen skulpturalen und installativen Arbeiten Spannungsverhältnisse unterschiedlichster Art.

Mavie Wallner ist eigentlich in Tirol geboren und lebt seit Beginn ihres Studiums in Wien. Sie studierte Politikwissenschaft und interessierte sich für die unterschiedlichsten Lebensstile in der Gesellschaft.

Romanian artist Cătălina Cosma centres her practice around concept and structure. She prefers a cognitive approach to art, based on thorough research and aimed towards discovery and self-discovery.

In her debut gallery presentation Jelena Micić reveals a set of works thematizing different aspects of her long-term color investigations. The exhibition gathers around the methods of color sampling.

The National Museum of the Romanian Peasant launches a new space for contemporary art production, in the hall located in the basement of building B, under the Horia Bernea Studio, starting with April 6.

Indem er die abstrakte Tradition fortführt, trennt Juan Pablo Villacura das Werk von seinem Diskurs, wobei er mit einer absurden humoristischen und alltäglichen Logik das Bild von seinem Titel distanziert.

In 2014, he moved to Jeju Island, where he came to be fascinated by a theme called “nature”. Apart from his past urban life, his new surroundings allowed him to create an emotionally restructured landscape. Now the nature of Jeju Island is one of his significant sources of inspiration.

„Dive into the Zeitgeist“ is the first exhibition for art in search of answers; this is the theme of the new economART project by AMY D Arte Spazio, which reopens its doors after a latency of 3 months.

Mirsini Artakianou ist auf einem kleinen Fischerdorf der Insel Lesbos aufgewachsen. Mit 19 Jahren hat sie angefangen Bildende Kunst und Kunstwissenschaften an der Universität von Ioannina zu studieren.

Die Ausstellung widmet sich anhand von Malereien, Installation und Skulptur dieser Fragestellung. „Wir alle sind es mittlerweile gewohnt in Zeiten, in denen wir von systemrelevantem Verzicht sprechen.