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Diese Arbeiten „beziehen sich auf den Körper als ein im wörtlichen Sinn inneres Erleben, auf die verschiedensten Sinneswahrnehmungen – Berührungen, Laute, Temperaturen –, die ihre Formen, Farben und Texturen hervorrufen.

Die fremdartige Natur dieser gemalten Wesen, die aussehen, als seien sie das Resultat aufwändiger genetischer Manipulation oder als entstammten sie einem mittelalterlichen Bestiarium, hindert nicht, dass ihre Formen den Betrachter unweigerlich auf die eigene körperliche Natur verweisen. Es kommt zu einer unmittelbaren Assoziation Subjekt-Materie; man wird an die eigene biologische Grundbeschaffenheit erinnert, durch die man geboren wird, wächst, sich fortpflanzt und schließlich stirbt. Pia Jardi

Für Parallel Vienna ’20 wurden die Arbeiten Biom (ascending) und Biom (accessus) II integrale Bestandteile einer Raum-Skulptur, welche von den BesucherInnen betreten werden konnte. Diese Raum-Skulptur wurde so gebaut, dass weder Boden noch Wände oder Decke sich in Rechtem Winkel zueinander befanden. Die dadurch ausgelöste, notwendige Neuorientierung des Körpers führte die BesucherInnen zu ungewohnten Betrachtungsmöglich­keiten.

22. – 27. September 2020
Artist Statement / Parallel Vienna ’20 / Georgia Creimer

Berge, Kühe, traditionelle Arbeitsweisen auf der einen Seite, Reklametafeln, Ski-Hütten und die Exzesse einer enthemmten Freizeitgesellschaft auf der anderen: All das haben die Alpen zu bieten.

Eine Hommage an das Kribbeln im Bauch – MIBLU’s neue Single „IDKWTD“ (= I don’t know what to do) erzählt eine Love Story – vertraut und erfrischend zugleich – verpackt in einer Feelgood-Pop Hymne.

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