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Sarah Bzoch Makeup Foto: Lichterwaldt
Ausstellung: Gert Resinger – INCONTINENTAL bei Büro Weltausstellung

Würdest du Maskenbild als Kunst bezeichnen?
Auf jeden Fall! Es gibt natürlich auch da Unterschiede, ob ich nur einen Pickel retuschiere oder eine aufwendige Maske mit Prothesen herstelle. Als Kind habe ich immer viel Kunst gemacht und alle möglichen Techniken ausprobiert: Aquarell-, Öl- und Pastellmalerei. Diese Techniken helfen mir noch heute bei meiner Arbeit. Irgendwann habe ich die Leinwand dann gegen Gesichter eingetauscht. Ich finde, das Gesicht eines Menschen ist wie eine Leinwand, aber individuell, nie blank wie ein Blatt Papier. Das finde ich spannend und das reizt mich so an meinem Beruf.

Wie würdest du deinen Stil in drei Worten beschreiben?
Unangepasst, spielerisch, vielfältig.

Wo findest du deine Inspiration?
Nicht auf Instagram. Die Welt hat so viel mehr zu bieten. Mich inspiriert vor allem die Natur, die Architektur und Texturen. Derzeit verfolge ich die Arbeit von russischen Make- up-Artists, die relativ unbekannt sind und in einem kleinen Dorf leben. Ihre Arbeiten finde ich großartig.

Sarah Bzoch Makeup Foto: Lichterwaldt
Ausstellung: Gert Resinger – INCONTINENTAL bei Büro Weltausstellung

Mit deinem Beruf bist du immer sehr nah am Gesicht einer Person: Du siehst kleine Unreinheiten, spürst den Atem des Models. Was bedeutet Nähe für dich? Gab es schon Situationen, in denen du zu nah warst? Oder gar zu fern?
Glücklicherweise war ich in meinem Beruf noch nie in der unangenehmen Situation, dass mir jemand zu nah war. Ehrlich gesagt kann es mir eigentlich nicht nah genug sein. Ich finde es schön, dass ich jede Pore, jede kleine Unreinheit des Models sehe. Diese kurze anhaltende Intimität, während ich jemanden schminke, ist fast, als wäre ich für einen Moment die beste Freundin dieser Person.

Sarah Bzoch – www.sarahbzochmakeup.com

Link zur Sonderausgabe Diagonale – Festival des österreichischen Films

Was mich schon lange in meinem Leben beschäftigt ist das Thema: Was passiert in unserer Zukunft? Eine „Geschichte von Morgen“ ist eine Geschichte über unser heutiges Leben.

David Rosado from Évora, lives and works in Lisbon Portugal. He graduated in Fine Arts at the University of Évora in 2004, Painting and Multimedia. Begins to exhibit his work in 1996 .

Dr. Johannes Jetschko im Gespräch mit Martin Veigl. Das Interview fand im Zuge der Ausstellung „Ferne Nähe“ in der Galerie in der Schmiede in Pasching bei Linz, Oberösterreich statt.

Die Perspektive wechseln, um die Welt zu verändern – unter dem Kollektionsmotto „Perspectives of Pioneers“ lanciert das österreichische Brillenlabel eine neue Special Edition.

Bereits zum vierten Mal taucht Sonic Territories, das Festival für Sound Art die Besucher*innen in ungewöhnliche Klangwelten. Im Fokus des Festivals stehen von 1. neue Formen der Begegnung mit Klang.

Der international bekannte Bildhauer und Maler Krassimir Kolev, geboren in Bulgarien, studierte in Wien in der Meisterklasse bei Johannis Avramidis und danach bei Michelangelo Pistoletto.

Der Dokumentarfilm »Eva-Maria« (Österreich, 2021) von Lukas Ladner entstand aus einem Arbeitsverhältnis heraus. Nachdem er sein Studium der Film- und Fernsehregie an der Filmuniversität Babelsberg.

Freischwimmen referiert auf die gleichnamige Publikation von Karin Mack, in der die Geschichte der Internationalen Aktionsgemeinschaft bildender Künstler*innen recherchiert & dokumentiert ist.

Hätten wir – die auf ihren Status des Zivilisiertseins so stolzen Menschen – je erkannt, verstanden oder gar verinnerlicht, dass wir nicht über der Natur stehen, sondern in Einverständnis mit ihr leben.

The word “heady” designates a strong feeling of excitement, even impulsiveness or intoxication. A change of mood that allows us to look forward, to let go, to engage with new situations.

It is a collective exhibition of artists interested in their individual responses to notions of fluid networked systems, showcasing a diverse cross-section of new sculptural works in a variety of scale.

„The beauty of nature’s life“ continues Yi-Ching’s long-standing interest in the Nihonga technique of painting and showcases her approach of incorporating it into her contemporary practice.

The first show of Jamais vu project curated by Liudmila Kirsanova includes artworks by Lea Maria Gold, Pille-Riin Jaik, and Elisabeth Molin that reflect on ideas of concealing and estrangement.

EUTOPIA ist eine künstlerische Installation, die mit kurzen Text – Mantras arbeitet. Die etymologische Herkunft des Wortes Eutopie leitet sich aus dem Altgriechischen von eu – gut und topos – ab.